Star Oil Production
Die Star Oil Production GmbH ist bestrebt, durch faire, flexible Vertragsgestaltung und Transparenz in der Projektabwicklung, das Vertrauen unserer Partner und Investoren zu rechtfertigen. Kerngeschäftsfeld der Star Oil Production GmbH ist die Sicherung und anschließende erfolgreiche Umsetzung von Öl- und Gas-Projekten sowie Förderrechten in den USA. Erste Priorität hat die Erschließung unberührter Liegenschaften. Der Schutz der Natur hat bei unseren Projekten einen hohen Stellenwert.
Aus diesem Grund versuchen wir Stabilisierungen der Förderung durch chemisches Fracking oder sonstige umweltbelastende Maßnahmen vollständig zu vermeiden. Zu unseren regelmäßigen USA Reisen ist jeder Investor herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf die kommende Zeit, in der wir zusammen interessante Projekte umsetzen.
Bei der Entwicklung einer innovativen Investitionsmöglichkeit in den auch weiterhin begehrtesten Rohstoff der Welt, sind wir in Kentucky und Tennesse fündig geworden. Hier herrscht eine einzigartige und wirtschaftlich enorm attraktive Situation. Die Kombination aus der Nutzung modernster Techniken, die derzeit im Öl- und Gasgeschäft eingesetzt werden, einem sehr transparenten, rechtssicheren und dynamischen Marktumfeld und unseren hervorragenden Kontakten zu Entscheidern und Schlüsselpersonen in diesem Industriezweig, sind die Basis für ein erfolgreiches Investment.
Ölförderungen sind als Kapitalanlage in den USA seit mehr als 100 Jahren bei Vermögensverwaltern, Pensionskassen und vermögenden Privatanlegern etabliert und genießen hohes Ansehen. Kein Wunder, denn sie bieten dem Investor hohe Renditen, geringe Besteuerung, sicheren Inflationsschutz und einen schnellen Kapitalrückfluss. Experten sind sich einig, dass der Ölpreis auf Dauer weiter steigen wird. Öl als Grundrohstoff wird noch über Jahrzehnte hinaus in vielen Industrien und Anwendungen zur Überlebensfähigkeit der Volkswirtschaften unersetzbar sein. Daher wird es immer interessanter, bestehende oder stillgelegte Quellen effektiver zu nutzen, indem die Fördermengen mit innovativen Verfahren und Techniken verbessert werden.
Das Problem: 2/3 eines Ölfeldes bleiben derzeit ungefördert im Boden
Bisher werden durchschnittlich nur etwa 20 - 40% des vorhandenen Öls einer Quelle gefördert. Das eröffnet mit modernen Mobilisierungstechniken enormes Potenzial zur weiteren Förderung des "Schwarzen Goldes". Viele Besitzer von Ölquellen in den USA und Kanada haben in den 90er Jahren ihre geringfügig produzierenden Bohrungen aufgrund des damals niedrigen Ölpreises von ca. 10 US$ pro Barrel stillgelegt. Daher ist in den vergangenen 10 Jahren ein neuer und lukrativer Industriezweig entstanden, der diese Förderpotenziale erschließt. Da der "Peak Oil" inzwischen erreicht sein dürfte, wird der besseren Ausschöpfung bestehender Ölfelder ein immer stärkeres Gewicht zukommen.
Der Schlüssel zur Erhöhung der Ausbeute bestehender Ölquellen
Eine für Investoren vielversprechende und risikoarme Investitionsmöglichkeit besteht darin, die Ausbeute aus bestehenden Ölfeldern durch technische Maßnahmen (EOR = Enhanced Oil Recovery = verbesserte Ölgewinnung) zu erhöhen und auch bereits stillgelegte Felder neu zu entwickeln. Dabei hat sich eine Reihe von EOR-Methoden als erfolgreich herauskristallisiert: Gas-Injektion, Injektion von Wasser und Chemikalien, Ultraschalltechniken, Injektion mikrobiologisch aktiver Kulturen und die thermische Gewinnung. Allein in den USA sind insgesamt ca. 300.000 Menschen in diesem Sektor tätig und dieser Markt wird weiter wachsen. Ölexperten erwarten, das bereits 2030 der Anteil der Ölproduktion aus EOR-Förderungen auf über 20% ansteigt. Speziell in den USA entwickelt sich somit durch die Aufbereitung und Optimierung stillgelegter oder wenig produktiver Ölfelder ein aussichtsreicher Wirtschaftszweig.
Sehr attraktive Besteuerung für deutsche Anleger
Ölbeteiligungen in den USA sind nicht nur von der erwarteten Rendite vor Steuern sehr attraktiv. Die Ausschüttungen unterliegen weder der Abgeltungssteuer noch dem persönlichen Steuersatz des Anlegers. Vielmehr werden die Gewinne in den USA versteuert und fließen dem deutschen Anleger steuerfrei zu. Der Grund dafür ist ein bestehendes Doppelbesteuerungsabkommen, wonach die Ausschüttungen aus den USA nicht zu versteuern sind. Sie unterliegen lediglich dem Progressionsvorbehalt, der abhängig vom individuellen Steuersatz des deutschen Anlegers ist. So werden die Erträge im Schnitt nur mit einem Satz von etwa 1 - 12% versteuert. Interessanterweise ist die Steuerlast umso geringer, je höher der persönliche Steuersatz des deutschen Investors ist. Dies hat einen sehr positiven Einfluss auf die von vielen Anlegern oftmals vernachlässigte Nachsteuerrendite einer Geldanlage.